Nervig ohne Ende Steffen Modes
Eigentlich war es ein angenehmer Lauf, welcher mich aufgrund der Höhenmeter auch gut forderte. Die vielen schneebedeckten Wälder waren genauso schön anzusehen, wie die immer wieder vorhendenen Ausblicke über das Erzgebirge. Bei statshunters.com erlief ich mir 10 neue Quadrate. Dafür nervten mich verschiedene Punkte. Bei der Einfahrt in den Schacht schickte mich Google auf die falsche Seite des Tals, so dass ich Start und Endpunkt umplanen musste. Obwohl ich die Strecke bei Komoot als Rennradtour plante, gab es zahlreiche unpassierbare Wege. Das drückte auch meine Geschwindigkeit extrem. Ich weiß nicht, ob die Planung mit strava oder Garmin da besser ist, werde es aber sicher testen. Der dritte Nervpunkt war, daß sich die Sprachnavigation beim Handy immer wieder ausschaltete.